(NVR) Autor:Stefan Hennigfeld
Die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB), die Stadt Köln sowie die Synagogen-Gemeinde Köln wollen mit einer speziell gestalteten Stadtbahn „Schalömchen Köln“ ein Zeichen für Demokratie und gegen Antisemitismus und Rassismus setzen. In der letzten Woche wurde die Stadtbahn von Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos), Felix Schotland vom Vorstand der Synagogen-Gemeinde, Andrei Kovacs vom Verein „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ und der KVB-Vorstandsvorsitzenden Stefanie Haaks vorgestellt.
Die Gestaltung weist bereits auf das Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ hin. Zusätzlich macht der Schriftzug „m2 – miteinander – mittendrin – für Demokratie – gegen Antisemitismus und Rassismus“ auf die Informations- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln aufmerksam.
Stefan Hennigfeld
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