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Trapeze präsentiert IDR-f3

03.09.24

Mit dem IDR-f3 bringt Trapeze eine topmoderne Kommunikationsplattform für Bus und Bahn auf den Markt. Die Trapeze-Bestandskunden durften die neueste Generation des Trapeze-Bordrechners bereits im Juni live erleben. Im September präsentiert Trapeze den IDR-f3 an der InnoTrans in Berlin der Öffentlichkeit. Der Bordrechner IDR-f3 ist innerhalb von Fahrzeugen das Zentrum für die Informations- und Sprachübertragung zwischen Fahrer, Fahrgästen und Leitstelle.

Als Kombination aus Bordrechner und Router integriert er unterschiedlichste Komponenten – beispielsweise Funkgeräte oder Multimediasysteme. In der DACH-Region sind täglich mehr als 10.000 Trapeze-Bordrechner im Einsatz. Der IDR-f3 beherbergt in seinem Inneren erneuerte Komponenten, die deutliche Verbesserungen mit sich bringen: Die Leistung des IDR-f3 wird durch den Einsatz der neuesten CPU-Generation sowie eines größeren Arbeitsspeichers deutlich gesteigert.

Außerdem unterstützt der IDR-f3 die aktuellsten Mobilfunkstandards und den WLAN-Sicherheitsstandard WPA3. Dank neuerer GNSS-Module wird auch eine spürbare Verbesserung der Ortungsgenauigkeit erreicht. Der Fahrer bedient den Bordrechner über das IP-Terminal IPT mit intuitiver Benutzeroberfläche. Wie schon beim Vorgänger IDR-f2 unterstützt die Software des IDR-f3 neben den bekannten Bordrechnerfunktionen optional auch eine integrierte Fahrernavigation.

Stefan Hennigfeld
Redaktioneller Leiter
Zughalt e.V.
Siegfriedstr. 24a
58453 Witten
Quelle: Zughalt.de