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Rheinbahn AG verschiebt Vorstandsfrage

(VRR) Autor:Stefan Hennigfeld

Der Viererausschuss hat dem Aufsichtsrat der Düsseldorfer Rheinbahn AG vorgeschlagen, einen Berater für die Vorstandsnachfolge zu konsultieren. Der soll in den Sitzungen des Aufsichtsgremiums am 14. und 18. Dezember 2018 Vorschläge unterbreiten. Es solle keine Festlegung erfolgen, so Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD) als Vorsitzender des Aufsichtsrats, ob eine Zweier- oder Dreierkonstellation im Rheinbahnvorstand bevorzugt wird.

Der Aufhebungsvertrag mit Michael Clausecker ist unterschrieben. Thomas Geisel und die Mitglieder betonten, dass man trotz der drängenden Zeit die notwendige Sorgfalt bei der Auswahl walten lassen wolle, zumal man überzeugt sei, dass Klaus Klar das Unternehmen in der Übergangszeit gut führen könne. Clausecker hat das Unternehmen im Zusammenhang mit verschiedenen Problemen jüngst verlassen.



Stefan Hennigfeld
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